Sollte ein Unternehmen einen fünf- oder sechsstelligen Betrag für ein kommerzielles Content Management System ausgeben oder eines der zahlreichen Open Source Systeme nehmen, die nichts kosten? Naja, zumindest keine oder sehr geringe Lizenzkosten.
Natürlich können wir auf diese Frage hier keine Antwort geben. Aber die Frage darf – und sollte gestellt werden. Am besten, bevor ein entsprechendes Projekt umgesetzt wird.
Wir beraten herstellerunabhängig und haben mit Adobe CQ5 gearbeitet, als es noch nicht CQ5 hieß, mit Vignette, bevor es Open Text hieß und mit Interwoven, bevor sich Hewlett Packard dafür interessierte. Wir kennen Sitecore, Coremedia und einige andere Systeme. Natürlich kennen wir auch Typo3 und WordPress.
Wir haben große und nicht ganz so große CMS-Projekte umgesetzt für Banken, Versicherungen, Automobilhersteller, Pharmakonzerne, Pharmagroßhändler, Konsumgüterhersteller und Medienkonzerne. Aus diesem Fundus schöpfen wir.
Dabei steht für uns nicht unbedingt die CMS Produktkenntnis im Zentrum. Entscheidend ist vielmehr die Frage, welche Strategie und konkreten Anforderungen umgesetzt werden sollen. In der Regel trennen wir daher auch unsere Beratungsleistung von der Umsetzung und überlassen die Implementierung entsprechend qualifizierten Dienstleistern.
Stattdessen übernehmen wir Steuerungs- und Kontrollfunktionen, damit Ziele im Rahmen der vereinbarten Kosten und Zeit erreicht werden.